DAS ENNEAGRAMM
DAS ENNEAGRAMM
DAS ENNEAGRAMM
Das Enneagramm ist ein wundervolles Werkzeug, das uns als Landkarte zur Erkundung unserer inneren Welt dient.
Anders ausgedrückt – wir lernen uns besser und genauer kennen, erforschen die Strukturen, in denen wir denken und fühlen. Wir machen dabei die Erfahrung, dass Gedanken und Emotionen ein Netzwerk sind. Sie überdauern nicht ohne einander. Nur durch genaues Hinschauen ist es möglich, dass sich diese verfestigten Strukturen, die für unser Leiden verantwortlich sind, aufzulösen beginnen können.
Das Enneagramm ist ein sehr altes Symbol, das Georges I. Gudijeff Anfang des 20. Jahrhunderts auf einer seiner vielen Reisen bei einem Sufi-Orden in Afghanistan kennenlernte. Es beschreibt zunächst einmal universelle kosmische Zusammenhänge. Universell bedeutet allgemein gültig. Für jeden von uns. Gudijeff erkannte zudem die Möglichkeit, das Enneagramm für die Persönlichkeitsentwicklung zu nutzen.
Die Verwendung des Symbols als Persönlichkeitsenneagramm wurde erstmals in den 1960er Jahren von Oscar Ichazo eingeführt. Es wurde von spirituellen Lehrern wie Claudio Naranjo und H. A. Almaas, Eli Jaxon Bear und OM C. Parkin immer mehr verfeinert, um als Werkzeug zu dienen, unsere geistigen Strukturen – ähnlich einer Landkarte – offenzulegen.
Das Enneagramm zeigt uns grundsätzlich neun verschiedene Möglichkeiten einer Fixierung ‑mit den sogenannten Untertypen und den Bewegungen innerhalb des Enneagramms noch viel mehr-auf.
Je nachdem, wo wir fixiert sind, stellt sich uns das Universum und damit auch unser Leben aus einer bestimmten verzerrten Perspektive dar. Unser ständiges Denken und unseren Emotionen wirken wie ein Schleier vor der Wirklichkeit.
Mithilfe des Enneagramms beginnen wir, diese geistigen Strukturen zu erkunden. Wir lernen sie immer besser kennen und werden somit bewusster.
Dadurch sind wir nach und nach diesen Strukturen, dem Grund für unser Leiden, unsere Konflikte und das, was wir als Hindernisse im Leben wahrnehmen, nicht mehr in diesem Maße ausgeliefert.
Je bewusster wir sind, desto mehr sind wir mit dem Leben, wie es wirklich ist, in Kontakt.
In gewisser Weise gewinnen wir unsere Handlungsfreiheit zurück.
Das Enneagramm ist ein wundervolles Werkzeug, das uns als Landkarte zur Erkundung unserer inneren Welt dient.
Anders ausgedrückt – wir lernen uns besser und genauer kennen, erforschen die Strukturen, in denen wir denken und fühlen. Wir machen dabei die Erfahrung, dass Gedanken und Emotionen ein Netzwerk sind. Sie überdauern nicht ohne einander. Nur durch genaues Hinschauen ist es möglich, dass sich diese verfestigten Strukturen, die für unser Leiden verantwortlich sind, anfangen aufzulösen.
Das Enneagramm ist ein sehr altes Symbol, das Georges I. Gudijeff Anfang des 20. Jahrhunderts auf einer seiner vielen Reisen bei einem Sufi-Orden in Afghanistan kennenlernte. Es beschreibt zunächst einmal universelle kosmische Zusammenhänge. Universell bedeutet allgemein gültig. Also wirklich für jeden von uns. Gudijeff erkannte zudem die Möglichkeit, das Enneagramm für die Selbstentwicklung zu nutzen.
Die Verwendung des Symbols als Persönlichkeitsenneagramm wurde erstmals in den 1960er Jahren von Oscar Ichazo eingeführt. Es ist dann von spirituellen Lehrern wie Claudio Naranjo und H. A. Almaas, Eli Jaxon Bear und OM C. Parkin immer mehr verfeinert worden, um als Werkzeug zu dienen, unsere geistigen Strukturen – ähnlich einer Landkarte – offenzulegen.
Das Enneagramm zeigt uns grundsätzlich neun verschiedene Möglichkeiten der Fixierung auf. (Mit den sogenannten Untertypen und den Bewegungen innerhalb des Enneagramms sind natürlich noch viel mehr.)
Je nachdem, wo wir fixiert sind, stellt sich uns das Universum und damit auch unser Leben aus einer bestimmten verzerrten Sicht dar. Unser ständiges Denken und unseren Emotionen wirken wie ein Schleier vor der Wirklichkeit.
Mithilfe des Enneagramms können wir beginnen, diese geistigen Strukturen zu erkunden. Wir lernen sie immer besser kennen und werden somit bewusster.
Dadurch sind wir nach und nach diesen Strukturen, die der Grund für unser Leiden, unsere Konflikte und das, was wir als Hindernisse im Leben wahrnehmen, nicht mehr in diesem Maße ausgeliefert.
Je bewusste wir sind, desto mehr sind wir mit dem Leben, wie es wirklich ist, in Kontakt.
In gewisser Weise gewinnen wir unsere Handlungsfreiheit zurück.