MEINE ARBEIT

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MEINE ARBEIT

Ich sehe meine Aufgabe nicht darin Ihnen zu erklären, wie sie Ihre Probleme lösen. Das müssen Sie selbst tun. 

Aber ich kann Ihnen dabei hel­fen zu erken­nen, wo die Ursa­chen liegen.

Es geht dar­um, im Hier und Jetzt immer kla­rer zu erken­nen, wel­che Gedan­ken­struk­tu­ren und Ver­hal­tens­mus­ter ursäch­lich für Ihr Lei­den sind. Das ist ein radi­kal ande­rer Weg, als in ana­ly­ti­scher oder ver­hal­tens­the­ra­peu­ti­scher Wei­se Ver­gan­ge­nes aufzuarbeiten.

Ich glau­be, dass ich durch mei­ne lang­jäh­ri­ge Erfah­rung als Berufs­mu­si­ker, Zen-prak­ti­ze­ren­der und Enne­agramm­leh­rer in die­ser Bezie­hung vor allem auch und gera­de mei­ne Musi­ker­kol­le­gen hilf­reich beglei­ten kann.

In der Welt der Berufs­mu­si­ker spie­len Ängs­te, aus­ge­löst durch Leis­tungs­druck, Kon­kur­renz­den­ken, Ver­sa­gens­angst, eine gro­ße Rol­le. Und wie­der geht es nicht dar­um, ver­hal­tens­the­ra­peu­tisch die­se Ängs­te zu unter­drü­cken oder „weg­zu­be­kom­men“, son­dern viel­mehr dar­um, die Ursa­chen dafür zu erfor­schen und auf die­se Wei­se mit ihnen sei­nen Frie­den machen zu können.

Mein Ange­bot lau­tet: Ihnen in Ein­zel­sit­zun­gen, Part­ner­sit­zun­gen und Grup­pen­sit­zun­gen bei die­ser Erfor­schung beizustehen.

Ich sehe meine Aufgabe nicht darin Ihnen zu erklären, wie sie Ihre Probleme lösen. Das müssen Sie selbst tun. 

Es geht dar­um, im Hier und Jetzt immer kla­rer zu erken­nen, wel­che Gedan­ken­struk­tu­ren und Ver­hal­tens­mus­ter ursäch­lich für Ihr Lei­den sind. Das ist ein radi­kal ande­rer Weg, als in ana­ly­ti­scher oder ver­hal­tens­the­ra­peu­ti­scher Wei­se Ver­gan­ge­nes aufzuarbeiten.

Ich glau­be, dass ich durch mei­ne lang­jäh­ri­ge Erfah­rung als Berufs­mu­si­ker, Zen-prak­ti­ze­ren­der und Enne­agramm­leh­rer in die­ser Bezie­hung vor allem auch und gera­de mei­ne Musi­ker­kol­le­gen hilf­reich beglei­ten kann.

In der Welt der Berufs­mu­si­ker spie­len Ängs­te, aus­ge­löst durch Leis­tungs­druck, Kon­kur­renz­den­ken, Ver­sa­gens­angst, eine gro­ße Rol­le. Und wie­der geht es nicht dar­um, ver­hal­tens­the­ra­peu­tisch die­se Ängs­te zu unter­drü­cken oder „weg­zu­be­kom­men“, son­dern viel­mehr dar­um, die Ursa­chen dafür zu erfor­schen und auf die­se Wei­se mit ihnen sei­nen Frie­den machen zu können.

Mein Ange­bot lau­tet: Ihnen in Ein­zel­sit­zun­gen, Part­ner­sit­zun­gen und Grup­pen­sit­zun­gen bei die­ser Erfor­schung beizustehen.