ÜBER MICH

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ÜBER MICH

Meine eigentliche Profession ist die eines Berufsmusikers. Ich bin Solo-Hornist in einem Staatsorchester. Ich habe bei zahlreichen CD-Aufnahmen mitgewirkt.

Als Kam­mer­mu­si­ker und ins­be­son­de­re im Bereich der his­to­ri­schen Auf­füh­rungs­pra­xis habe ich Kon­zer­te in den berühm­tes­ten Kon­zert­sä­len ganz Euro­pas, der USA, Süd­ame­ri­kas, Süd­ost­asi­ens und Japans gespielt. 

Aller­dings hat­te ich in mei­ner Jugend immer wie­der mit schwe­ren depres­si­ven Anwand­lun­gen zu kämp­fen. Ich konn­te kei­nen Sinn in die­ser Ange­le­gen­heit erken­nen, die wir das Leben nennen.

Irgend­wann hat­te ich dann eine Erfah­rung, in deren Fol­ge ich begriff, dass wir in einem Zustand von gro­ßer Unbe­wusst­heit und sogar Betäu­bung leben.

Ich fing an zu begrei­fen, dass unse­re Gedan­ken­struk­tu­ren der Grund dafür sind, dass wir in illu­sio­nä­ren Wel­ten leben. Befeu­ert von unse­rem Emo­tio­nal-Kör­per sor­gen sie dafür, dass wir in leid­vol­len Ver­hal­tens­struk­tu­ren gefan­gen sind und den Kon­takt zur Wirk­lich­keit verlieren.

Also fing ich an, mich mit den Schrif­ten von Meis­ter Eck­art und inten­siv mit dem Zen-Bud­dhis­mus zu beschäftigen.

Ich war zunächst Schü­ler von Gess­hin Myo­ko Prabha­sa Dhar­ma Roshi, spä­ter von Jiun Roshi und schließ­lich von Wil­li­gis Jäger.

Durch die Enne­al­lionce – Schu­le für Inne­re Arbeit (Gut Saunstorf/Mecklenburg) kam ich mit dem Enne­agramm in Ver­bin­dung und habe dort einer Aus­bil­dung zum Enne­agramm-Leh­rer abge­schlos­sen. So kam ich mit OM C. Par­kin in Kon­takt, wofür ich unend­lich dank­bar bin.

Meine eigentliche Profession ist die eines Berufsmusikers. Ich bin Solo-Hornist in einem Staatsorchester. 

Als Kam­mer­mu­si­ker und ins­be­son­de­re im Bereich der his­to­ri­schen Auf­füh­rungs­pra­xis habe ich Kon­zer­te in den berühm­tes­ten Kon­zert­sä­len ganz Euro­pas, der USA, Süd­ame­ri­kas, Süd­ost­asi­ens und Japans gespielt. Auch habe ich bei zahl­rei­chen CD-Auf­nah­men mitgewirkt.

Aller­dings hat­te ich in mei­ner Jugend immer wie­der mit schwe­ren depres­si­ven Anwand­lun­gen zu kämp­fen. Ich konn­te kei­nen Sinn in die­ser Ange­le­gen­heit erken­nen, die wir das Leben nennen.

Irgend­wann hat­te ich dann eine Erfah­rung, in deren Fol­ge ich begriff, dass wir in einem Zustand von gro­ßer Unbe­wusst­heit und sogar Betäu­bung leben.

Ich fing an zu begrei­fen, dass unse­re Gedan­ken­struk­tu­ren der Grund dafür sind, dass wir in illu­sio­nä­ren Wel­ten leben. Befeu­ert von unse­rem Emo­tio­nal-Kör­per sor­gen sie dafür, dass wir in leid­vol­len Ver­hal­tens­struk­tu­ren gefan­gen sind und den Kon­takt zur Wirk­lich­keit verlieren.

Also fing ich an, mich mit den Schrif­ten von Meis­ter Eck­art und dann vor allem mit dem Zen-Bud­dhis­mus zu beschäftigen.

Ich war zunächst Schü­ler von Gess­hin Myo­ko Prabha­sa Dhar­ma Roshi und spä­ter von Jiun Roshi. Und schließ­lich von Wil­li­gis Jäger.

Durch die Enne­al­lionce – Schu­le für Inne­re Arbeit (Gut Saunstorf/Mecklenburg) kam ich mit dem Enne­agramm in Ver­bin­dung und habe mich dort einer Aus­bil­dung zum Enne­agramm-Leh­rer unter­zo­gen. So kam ich mit OM C. Par­kin in Kon­takt, wofür ich unend­lich dank­bar bin.